Noch nicht mal der Baubeginn zu sehen und schon der erste Rückschlag...
Es gab Post vom Wasserverband.
Die Bearbeitung des Abwasseranschlusses verzögert sich.
Grund: Die Gemeinde stimmt dem Aufbruch der Straßendecke nicht zu, befürwortet aber generell den Anschluss an die öffentliche Kanalisation. (???)
Wie geht das? Ganz einfach - einfach kompliziert!
Es sind insgesamt drei Grundstücke, die vorher ein großes Waren, dieses wurde also geteilt und dann an drei Käufer veräußert.
Beim Neubau der Straße hat man sich planerisch scheinbar schon auf drei Käufer eingestellt und denkt voraus. Bevor man also die Straße später für die Hausanschlüsse nochmal aufreissen muss, könnte man die Medien ja schon bis an die Grundstücksgrenze heran legen, das spart später Zeit und Geld. Guter Plan, also los!
Also über legen wir mal, was wir alles brauchen...
...wir haben drei Grundstücke...dann brauchen wir wohl drei mal Trinkwasser. Richtig, gecheckt!
...und da alles was rein fließt wohl auch wieder raus muss, brauchen wir ja noch Abwasserleitungen, also mal sehen...drei Grundstücke...das macht dann wohl zwei Abwasseranschlüsse...ja...das wird schon gehen...
Frage: Wer zur Hölle hat da beim Wasserverband gepennt und das dritte Rohr vergessen???
Entscheidung also erstmal vertagt, eventuell wird die Möglichkeit in Betracht gezogen, an ein Nachbahrrohr mit anzuschließen... Wir werden sehen. Fortsetzung folgt...
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